Wir sind ein Rollenspielforum, das auf der kanadisch-irischen Serie Vikings basiert und wir spielen ab dem Beginn der 5. Staffel. Ragnar ist tot und Björn strebt nach der Eroberung neuer Länder. Aslaug wurde von Lagertha getötet und die Söhne sinnen nach Rache. Da es nicht nur in der Serie rau zugeht, sondern allgemein zu Zeiten der Wikinger, liegt unser Rating bei 18 Jahren. Neben den bekannten Seriencharakteren freuen wir uns auch über eigene, freie Charaktere.
Bei Fragen und Problemen steht euch Lagertha und Helga, oder das Tales of North-Team jederzeit per PN oder im Chat zur Verfügung.
News:
Bald ist Samhain. Es ist ein Totenfest, an dem man den Ahnen gedenkt. Zu Samhain öffnet sich die Unterwelt und die Geister der Ahnen erwachen. Sie wandeln durch Midgard um ihre Verwandten zu besuchen. Um ihnen den Weg zu leiten, stellte man Lichter in den Fenstern auf und stellt ihnen Kleinigkeiten zu essen bereit.
Wir haben unsere Regeln überarbeitet. Wir spielen nach Ortstrennung, bitte immer angeben von wo ihr kommt und wohin ihr geht, damit es erkennbar ist, dass das Thema wieder frei ist, sofern ihr nicht dort einsteigen möchtet. Alle weiteren Informationen findet ihr im Regelwerk!
Wir schreiben das Jahr 818 in der Zeit des frühen Mittelalters. Die ersten Zeichen des Winters zeigen sich bereits und der erste Schnee lässt nicht mehr lange auf sich warten. So es die Götter wollen, wird die Kälte noch ein wenig auf sich warten lassen.
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16.12.2018 19:10
von
Aira Endreson (gelöscht)
Drittcharakter!
Name: Heahmund, Bischof von Sherburne
Alter: 35 Jahre alt
Zugehörigkeit: Christ, Wessex
Charaktereigenschaften: "Ein charmanter Knabe, ein weiser Bischoff, ein Herzensbrecher und tapferer Krieger" - das wäre eine geläufige Beschreibung des Bischofs, der seid fünf Jahren in seinem hohen Amt sitzt. Er ist durch seine strenge Erziehung ein sehr höflicher, reservierter Mann, der jedoch in Sachen Glauben und... Emotionen leidenschaftlich sein kann. Ihm ist bewusst, dass er durch sein hübsches Gesicht Aufmerksamkeit der Frauen genießt, die trotz seines Amtes um seine Aufmerksamkeit buhlen. Es schein fast, als würden gut erzogene Christinnen der Versuchung nach dem Verbotenen nicht widerstehen können. Auch ihm fällt es schwer, denn wie jeder Mensch will er doch nur geliebt werden... oder wenigstens den Druck in seiner Hose rauslassen. Eisern versucht er verheirateten Frauen zu widerstehen, genauso wie unbefleckten Maiden... doch vor allem Witwen scheinen seine Schwäche zu sein. Doch diese Liebeleien dauern nicht lange und danach fastet und betet er um Vergebung. Manchmal reitet er als Sühne extra zu Soldaten, die gerade kurz vor einer Schlacht stehen, um sich auf die Unterstützung seiner Verbündeten zu konzentrieren, als auf sein sündiges Leben. Sein Glaube ist ihm wichtig. Er will nach Gottes Geboten leben, er will seinen Herrn glücklich machen und den wahren Glauben in er dunklen Welt voller Versuchungen und Sünden erhalten, sowie weiter verbreiten. Ihm ist aber bewusst, dass er zwar einen starken Geist hat, doch seine körperliche Hülle es ihm nicht leicht macht Versuchungen zu widerstehen. Er ist nach wie vor ein Mensch der sich Mühe macht perfekt sein. Aber wie sagt man schon, es reicht schon das Richtige tun zu wollen? Doch was ist schon richtig. Heahmund ist ein Misch aus einem Denker sowie einem Handelnden. Er überdenkt seine Taten, hinterfragt deren Richtigkeit aber er weiß auch, dass manchmal mal zuerst handeln muss. Das ist vor allem bei Duellen so, dass man kurz nachdenken kann um zu Reagieren. Seine Reflexe sind durch jahreslanges Training geprägt. Zwar macht ihn sein Glaube zu einem weisen Bischof, doch nach wie vor lodert in seiner Brust das Herz eines Kriegers. Der Friede mag zwar angenehm sein, doch der andauernde Krieg gegen die Heiden lässt ihn lebendig fühlen. Er kommt mit einem Leben in Lager klar, doch im Gegensatz zu anderen Soldaten scherzt eher selten - aber weisen Rat hält er bereit. Vor allem Zitate aus den heiligen Schriften hat er durch sein gutes Gedächtnis parat. In der Regel kennt man Heahmund als reservierten, höflichen adeligen Bischof. Er besitzt Manieren mit dem er am Hof des Königs in kein Fettnäpfchen treten wird. Er kennt die Intrigen und Sitten am Hof; jedoch ist er nicht sonderlich begeistert davon. Doch als Krieger oder Diskussionen wird er leidenschaftlicher, redseliger und regelrecht intensiv.
Man kennt ihn als Krieger, als Bischof oder einige Frauen gar als Liebhaber, aber nur wenige Menschen kann er seine Freunde nennen. Es ist nicht einfach sein Vertrauen zubekommen, doch sollte man ihn irgendwann von sich selbst überzeugt haben, kann man sich sicher sein, einen loyalen Freund gefunden zu haben, der alles für einen tun wird. Er wird tun, was laut seinem Herzen das Richtige ist - selbst wenn es wohl gegen seinen Glauben ist.
Lebenslauf: Heahmund wuchs als jüngster Sohn in einer kleinen Adelsfamilie auf, welche in der Region um Canterbury seinen Sitz hatte. Seine älteren Geschwister hatten den Familienerbe bekommen, er jedoch sollte zu einem Ritter ausgebildet werden, der dann in Turnieren einen guten Ruf ergattern würde. Der Umgang mit Schwert fiel ihm am leichtesten, auch wenn er kein schlechter Schütze war. Er mochte dieses Adrenalin wenn er Auge in Auge mit seinen Gegner steht, das Metall klirrend auf Metall zuschlägt. Das Kämpfen ließ ihn lebendig fühlen und gerne träumte er, wie es sein würde, wenn er doch erwachsen war. Ein eigenes Wappen, eigene Burg und später hoffentlich eine liebende Familie, wie die seine. Mit seinen Geschwistern sowie Eltern kam er sehr gut klar. Es gab natürlich Streitigkeiten um kleine belanglose Dinge, doch durch die Planung seiner Eltern, hatte jeder seiner Geschwister einen Platz in der Welt. Sein ältester Bruder Asser würde die Ländereien erben, seine Schwester Norien würde einem anderen Adeligen vermählt werden und er selbst.... er würde als Ritter seine Familie stolz machen. Seine Eltern haben vorausschauend geplant, doch aus einem normalen Krieger wurde ein Ritter Christi, der in seinen Namen die Heiden bekämpfen würde. Schon als Kind war er sehr gläubig. Er betete täglich, wurde dadurch ein eher ruhiges und schlaues Kind. Die heiligen Schriften las er schon im alten von sieben Jahren durch und lernte auch andere Sprachen als die seiner Heimat: Latein, Fränkisch sowie im späteren Verlauf in seinem Studium zum Bischof auch Persisch sowie Dänisch. Im war wichtig die Sprachen wichtig, die seine Feinde sprachen. Er hasste zwar die, die den falschen Gott oder gar Götter anbeteten, aber er hoffte, sie noch zu bekehren. Um das zutun, war er wissensbegierig deren Sprache zu lernen. Mit dreißig Jahren wurde er zum Bischof von Sherborne - davor predigte er in kleineren Kirchen und lebte bei Mönchen. Seine Kampffertigkeiten pfeilte er immer wieder. Gab es Feldzüge, für die man einen Priester brauchte, der dann Sonntag predigen sollte, meldete er sich dafür freiwillig. Neben seinem Amt als Bischof wurde ihm gleichzeitig das Schwert Ananyzapata übergeben, was er seid her an seiner Seite trägt. Durch seine Erfahrungen in Kämpfen und gar Schlachten ist er ein gern gesehener Berater im Kampf gegen die Heiden, die es nach Ragnars ersten 'Ausflug' regelmäßig an ihrer Insel gibt. Zwar sagt er öffentlich, dass er seinem Herrn zuliebe sein Schwert im Blut seiner Feine tränken will, doch er ist neugierig. Seine Neugierde und Schwäche für Frauen könnte ihm aber irgendwann wohl sein Amt kosten.
Avatar: Jonathan Rhys Meyers
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PB Alter und Spielerfahrung: 20 und uff... 9/10 Jahre mindenstens
Hey <3 Ich freue mich dir mitteilen zu können, das du diesen Chara spielen darfst! Und natürlich auch auf einige Abenteuer hier mit Heahmund bestreiten zu dürfen :)
Also rasch zur Anmelde und ich schalte ich dann frei.
Skal Lagertha
"My gods… are as real as you and me. They laugh. They bleed. They rush around the skies."
zuletzt bearbeitet 27.12.2018 23:47 |
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28.12.2018 15:50
von
Helga Norwigsdottir (gelöscht)
Name: (Vollständiger Name des Charakters)
Alter:
Zugehörigkeit: (schließt Herkunft und Glaube mit ein)
Charaktereigenschaften: (Beschreibung des Charakters mit Auflistung der Eigenschaften in einem aussagekräftigen Fließtext mit euren eigenen Worten!)
Lebenslauf: (Bisherige Geschichte des Charakters bis zum jetzigen Zeitpunkt in einem Fließtext mit euren eigenen Worten.)
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28.12.2018 23:01
von
Laila (gelöscht)
Name: Brianna/Brian
Alter: 20 Zugehörigkeit: Wessex, Christ
Charaktereigenschaften: Über die Jahre wurde deutlich, dass sie fleißig und mutig ist. Sie entwickelte früh Ehrgeiz und ein Talent Dinge zu verbergen. Da sie vo Natur aus ein sehr wissbegieriges Mädchen war, lernte sie schnell die kampfkunst und auch das Bogenschießen. Andererseits ist sie auch ein Mädchen und liebt Kleider über alles und macht sich gerne in ihrer Kammer als Frau zurecht. So liebt sie es, auf Festen in Frauengewändern zu gehen und alle zu verwirren. Bei Training mit andere Soldaten oder in der Ausbildung neuer Soldaten ist sie nicht zimperlich und nimmt diese auch mal hin und wieder ordentlich ran und lässt sie powern.
Lebenslauf: Brianna überlebte als einzige einen Wikinger angriff auf ihr Dorf als sie gerade mal 7 Jahre alt war. Als der Angriff schon längst vorüber war, traf der Bischof Heathmund ein. Dieser fand sie auch, als sie bei den leblosen Körpern ihrer Familie hockte. Da sie damals die Kleidung ihres älteren Brud3rs getragen hatte, erkannte niemand, dass sie eigentlich ein Mädchen war. Der Bischof nahm sie auf und Brianna wurde so sein Knappe. Sie wurde ab diesem Zeitpunkt zum Jungen Brian und lernte die Schwertkunst und alles was dazu gehörte. Sie wurde schnell die Beste unter den jungen Knappen und über die Jahre wurde sie auch immer mehr zum besten Ritter. Da sie de Bischof viel verdankte, beschloss sie, seiner Armee beizutreten und erlangte durch ihre Anstrengungen bald schon einen hohen rang. So wurde sie zum Ritter ohne Land und ein Befehlshaber der Armee des Bischofs. Sie war sich bewusst, dass es immer gefährlicher wurde zu verbergen, dass sie eine Frau ist. Auch aus dem Grund, dass Brianna oft an Festen teilnahm in Frauenkleidung. Doch sie liebte es zu sehr auch frau zu sein um darauf zu verzichten. Doch sie hoffte, dass Heathmund so viel vertrauen in sie hat, dass dies nicht weiter von Gewicht ist. Doch das würde sich erst zeigen, wenn es soweit sein sollte.
Avatar: Miranda Otto Antwort auf ein Gesuch?: Ja [ ] Nein [ ] indirekt. Heathmund weiß bescheid Ist ein Probepost erwünscht?: Ja [ ] Nein [ x] ein alter Post genügt [ ] (Seriencharaktere geben immer einen Probepost ab)
PB Alter und Spielerfahrung: Wisst ihr doch schon :p
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30.12.2018 00:19
von
Helga Norwigsdottir (gelöscht)
Name: (Vollständiger Name des Charakters)
Alter:
Zugehörigkeit: (schließt Herkunft und Glaube mit ein)
Charaktereigenschaften: (Beschreibung des Charakters mit Auflistung der Eigenschaften in einem aussagekräftigen Fließtext mit euren eigenen Worten!)
Lebenslauf: (Bisherige Geschichte des Charakters bis zum jetzigen Zeitpunkt in einem Fließtext mit euren eigenen Worten.)
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04.01.2019 23:33
von
Hvitserk Ragnarsson (gelöscht)
Name: Ælfrǣd Æthelwulfing
Alter: 16, fast 17 Jahre
Zugehörigkeit: Christ, Winchester im Königreich Wessex
Charaktereigenschaften: Alfred ist recht zurückhaltend und schüchtern Fremden gegenüber. Er taut erst etwas auf, wenn er einen Menschen gut genug kennt. So ist er niemand, dem es leichtfällt, auf andere zuzugehen, sondern er wartet lieber erst einmal ab. Er ist ruhig und besonnen, so dass er seine Worte immer gut abwägt, bevor er spricht.
Er ist feinfühlig und empfindsam und eher weniger am Krieg interessiert, wobei er klug genug ist, die Notwendigkeit durchaus zu erkennen. Er stellt sich seinen Pflichten, seien sie noch so unliebsam, solange er nachvollziehen kann, dass sie wirklich notwendig sind. Charakterlich ist Alfred das genaue Gegenteil seines eher impulsiven Halb-Bruders Aethelred. So denkt er lieber, bevor er handelt, während Aethelred oft vorschnell handelt und manchmal mit dem Kopf durch die Wand will. Alfred ist auch niemand, der schnell ein Urteil über einen Menschen fällt, sondern jeden nimmt wie er ist.
Alfred liebt seine Mutter, seinen Bruder Aethelred und auch seinen Stiefvater Aethelwulf sehr. Zu seinem Großvater hatte Alfred ein besonders enges Verhältnis und sein Tod traf ihn schwer. Seinen leiblichen Vater Aethelstan kennt Alfred allerdings nicht, da dieser zu Ragnar zurückkehrte, bevor sein Sohn geboren wurde. Einzig durch die Erzählungen seines Großvaters und seiner Mutter kann der junge Mann sich ein ungefähres Bild von seinem Vater machen. Er hofft immer noch, ihn eines Tages kennenzulernen.
Alfred ist sehr gottesfürchtig und gläubig. Er studiert die Bibel seit er lesen kann und vertraut voll und ganz auf Gottes Gnade. Als Jugendlicher pilgerte er zum Kloster Lindisfarne auf den Spuren seines Vaters Aethelstan und hatte seitdem den Wunsch, dass auch das einfache Volk das Wort Gottes verstehen können sollte. Sein Vorschlag die Bibel von Latein ins Englische zu übersetzen, stieß jedoch auf Ablehnung und Unverständnis seitens der Kirchenmänner.
Der junge Mann leidet an einer unbekannten Krankheit, welche ihn plötzlich ohnmächtig werden lässt und die mit hohem Fieber einhergeht. Bisher hatte er das Glück jeden Anfall zu überleben, doch es konnte noch keine Heilung für ihn gefunden werden.
Lebenslauf: Alfred wurde als zweite Sohn von König Aethelwulf und Königin Judith von Wessex geboren. Sein Bruder Aethelred ist zwei Jahre älter als er. Wobei Aehthelwulf nicht Alfreds leiblicher Vater ist. Seine Mutter Judith hatte eine Affäre mit dem ehemaligen Mönch Aethelstan, als dieser bei dem damaligen König Ecbert, Aethelwulfs Vater und Alfreds Großvater, zu Gast war. Sie verliebten sich ineinander und Judith wurde von ihm schwanger. Nach Alfreds Geburt wurde das Baby Judith weggenommen und sie wurde für den Ehebruch bestraft. Die Nase und ein Ohr sollten ihr abgeschnitten werden, da sie sich weigerte, den Vater des Kindes preiszugeben. Nachdem man ihr das Ohr abgeschnitten hatte, gestand Judith schließlich, dass Aethelstan der Vater des Kindes sei. König Ecbert brach die Bestrafung ab und verzieh Judith, indem er bekannt gab, dass Aetheltan ein heiliger Mann und sein Kind von Gott auserwählt sei. Eher widerwillig beugte Aethelwulf sich dem Willen seines Vaters und nahm Alfred schließlich als seinen Sohn an.
Als Alfred fünf Jahre alt war, schickte sein Großvater ihn und seinen Stiefvater Aethelwulf, nach Rom, um den Papst zu treffen. Anfänglich ängstlich dem Fremden gegenüber, war der Junge ganz ergriffen von der heiligen Stadt und Papst Leo, der ihn persönlich empfing. Dieser zeigte ihm eine heilige Reliquie und überreicht dem Jungen ein Schwert in einer heiligen Zeremonie und ernannte ihn zum Konsul von Rom.
Die Begegnung mit dem Heiligen Vater beeindruckte das Kind sehr und seit diesem Tag vertiefte Alfred seine Bibelstunden.
Jahre später hatte der junge Prinz die Gelegenheit Ragnar Lothbrok kennenzulernen, als dieser nach England zurückkehrte, zusammen mit seinem verkrüppelten Sohn Ivar. Ragnar erzählte Alfred von Aethelstan und schenkte ihm eine Kette mit einem Kreuz, welches er von Aethelstan bekommen hatte. Während Ragnar eingesperrt wurde, war es Alfred erlaubt Ivar kennenzulernen und mit ihm eine Partie Schach zu spielen. Nach der Partie schenkte er Ivar den schwarzen König, bevor dieser Wessex verlassen musste. Alfred konnte sich noch von Ragnar verabschieden, bevor er zu König Aelle zur Hinrichtung gebracht wurde. Die Begegnung mit dem berühmten Wikinger und Freund seines Vaters hatte Alfred sehr geprägt, so dass er bis heute davon überzeugt ist, dass es möglich ist mit den Nordmännern Frieden zu schließen, wenn man sie nur von dem wahren Gott überzeugen könnte.
Seine erste Liebe erfuhr der junge Prinz in der gleichaltrigen Tochter des Duke of Canterbury, Elizabeth. Sie lernten sich auf einem Ball am Hof König Ecberts kennen und verstanden sich auf Anhieb gut. Elizabeth verbrachte einige Zeit in Winchester und wurde in die Pflichten einer Hofdame eingeführt. So konnten sie und Alfred sich immer wieder treffen und sich näher kennenlernen. So kam es, dass er sich in das Mädchen verliebte und es den jungen Mann hart traf, als Elizabeth schließlich den Hof wieder verlassen musste, weil sie einen anderen Mann heiraten sollte. Ausgerechnet Baldric, einen seiner Rivalen bei den Knappen, der Alfred schon von Anfang an ein Dorn im Auge war und der keine Gelegenheit ausließ, den sensiblen Prinzen zu triezen. Alfred schrieb Elizabeth Briefe, nachdem sie nach Canterbury zurückgekehrt war, in denen er ihr seine Gefühle offenbarte. Doch er erhielt nie eine Antwort. Was er nicht wusste war, dass Baldric die Briefe abfing und verbrannte und so erfuhr auch Elizabeth nie etwas von den Briefen und Alfreds Liebe zu ihr.
Als Ragnars Söhne schließlich in England einfielen, um den Tod des Vaters zu rächen, flohen Aethelwulf, der mittlerweile gekrönter König von Wessex war, mit Judith, Aehthelred und Alfred in die Sümpfe. Alfred wurde schwer krank und bekam hohes Fieber, so dass es nicht gut um ihn stand. Doch er erholte sich glücklicherweise wieder und nach dem Abzug der Nordmänner konnte König Aethelwulf mit seiner Familie wieder nach Winchester zurückkehren.
Avatar: Ferdia Walsh-Peelo
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PB Alter und Spielerfahrung: 30+ und über 10 Jahre
zuletzt bearbeitet 05.01.2019 00:29 |
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[b]PB Alter und Spielerfahrung:[/b]
"My gods… are as real as you and me. They laugh. They bleed. They rush around the skies."
Charaktereigenschaften: Er ist ein temperamentvoller Charakter. Der eine Wildheit hat, die vor allem im Kampf zu Tage kommt. Er ist eine Loyale und Treue Seele, die für seine Freunde durch die Hölle gehen würde und zurück. Als mutiger Kämpfer steht er treu zum Christentum und zum Glauben. Er ist ebenfalls überzeugt von einem Einheitlichen Land. Da er Gläubig ist und die Bibel kennt, ist für ihn der Kampf kein gutes Mittel. Doch gegen die Wikinger sieht er keinen anderen Weg. Denn sie bedrohen Menschen, die auf den Schutz stärkeres Vertrauen und so sieht er sich in der Pflicht. Er kann Stur sein und Dickköpfig, gerade wenn es um Hilfe geht. Dazu handelt er gern Überhitzt und durch sein Selbstvertrauen, agiert er auch Unvorsichtig. Auch wenn er unschuldige Nie Töten würde, so kämpft er Wild um sein Überleben. Wenn er die Chance hat, würde er ohne zögern töten. Da er Mönch werden sollte und auch stark Gläubig ist, so kann er nur schwer mit Damen umgehen. Am Hofe stellt er sich auch nur so gut an, dass er nicht zum Gespött wird. Denn mit Beleidigungen kann er nicht immer gut umgehen.
Lebenslauf: Er wurde in den Adel geboren und somit hätte er ein schönes Leben haben können. Doch sein Vater und seine Mutter wollten dieses Kind nie. Doch sein Vater war ein Soldat und Krieger. Seine Söhne folgten ihm und so musste auch der junge Tristan diesen Weg gehen. Als Kind wurde er sehr früh gedrillt. Es gab viele Übungen von Kraft Training, bis hin zu Grundlagen des Kampfes. Doch am Ende sollte das Kind ein Mönch werden. Die Gunst der Kirche zu haben, bedeute viel und bei 4 Söhnen war dies auch kein Problem. So ging der jüngste unter ihn, also Tristan, zur Kirche. Dort wurde er erzogen den Lehren Gottes u folgen. Es begann ein völlig neues Training für ihn. Er tauschte das Übungsschwert mit der Feder. Aus den Stunden es Kraft Trainings, wurden lese Übungen. Es wurde ihm die Königreiche gezeigt und er lernte auch die Bibeltexte. Doch das Blut war das seiner Familie, er war kein Mönch er war ein Krieger bis ins Knochenmark. Sein Temperament und seine Wildheit, konnten selbst die Mönche nicht zähmen. Denn ein Bruder hatte Mitleid mit dem Kind, welches nicht dumm war, aber dessen Stärke niemals die des studieren waren. So organisierte er Übungswaffen und einige Texte über Kampf und Taktik. So gab er dem Kind die Freiheit zu Üben du zu lernen. Es zeigte sich, dass Tristan ein Natur Talent war. Doch waren die Bedingungen alles andere als einfach. Die Klinge kreuzte er nie mit echten Gegnern oder einem Waffenmeister.
Eines Tages wurde das Kloster überfall und es starben etliche Brüder. Die Wikinger nahmen Sklaven und Schätze mit sich. Es war Glück das Tristan nicht im Kloster war und als er zurückkam, waren alle gegangen, außer 3 Nachzügler die noch nach Wertgegenständen Ausschau hielten. Sie sahen das Kind welches gerade mal 15 Jahre alt war. Die Wikinger dachten das Kind wäre leichte Beute und der erste, der sich Tristan näherte, wurde eines anderen belehrt. Denn Tristan hatte einen Dolch, den er vor allen versteckt hielt. Diesen hatte er von einem alten Soldaten erhalten, der auf Durchreise war. Diese Waffe trug er immer bei sich, wenn er das Kloster verließ. Im Kloster versteckte er es immer auf sein Zimmer. Doch da er den Dolch mithatte, waren es nur noch 2 Wikinger. Die beiden waren überrascht und schalten schnell um. Tristan aber kannte das Kloster gut und so begann ein kurzes Katz- und Mausspiel. Welches Tristan auch zu tiefst veränderte
Am Ende des Tages kamen Truppen um nach dem Kloster zu schauen. Sie fanden das Kind vor, welches in Ruinen am leben war. Es betete und seine Hände waren noch von dem Blut der Wikinger gezeichnet. Er schloss sich den Truppen an. Er konnte lesen, auch wenn er noch Übung brauchte, so half er einigen Soldaten etwas, in dem er ihn aus der Bibel etwas erzählte. Später traf er auf Heahmund und dieser erkannte das Potenzial des Kindes. Er trainierte ihn an der Waffe und brachte ihm auch alles bei was er ihm lehren wollte. So wurde aus Tristan ein Gläubiger Christ, der überzeugt in seinem Glauben war und ein Krieger für Wessex. Er bete und gab auch Segen weiter. Oft war er auch ein Schatten von Heahmund, der einfach nur Anwesend war. Aber er wusste auch um die Schattenseite nvon Heahmund seine Schwäche für Frauen. Doch er war jemand, der nie einen Freund verraten würde und so duldete er diese Züge des Bischofes.
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Antwort auf ein Gesuch?: Ja [ ] Nein [X] Ist ein Probepost erwünscht?: Ja [ ] Nein [ ] ein alter Post genügt [ ] PB Alter und Spielerfahrung: schon die Mitte der 30er leicht überschritten, Playerfahrung ein paar Jährchen.
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05.01.2019 21:12
von
Heahmund (gelöscht)
Mir gefällt der Post, ich mochte schon vorher die Idee und jetzt den Steckie zu lesen freut es mich ihn an meiner Seite zu sehen. *grins* Ich hoffe das Team ist der gleichen Meinung wie ich... *grins* Kann mir vorstellen, dass Tristan irgendwann paar Mal mit Brianna gemeinsam Training hatte, aber sonst habe ich nichts hinzu zufügen x3